...trenne dich niemals von deinen Illusionen!!!
Die Illusion bei der Grenzsteintrophy war, ist und wird auch immer sein:
„Nicht so schlimm – ist ja alles quasi vor der Haustüre!“
...bis erst mal das Material zusammengetragen ist – bis man eine Anreisegelegenheit zusammengesucht hat – bis man ein Quartier für die letzte Nacht „vor der Entscheidung“ gefunden hat (die auch noch bezahlbar ist...) – hier habe ich gemerkt, wie die letzten Tage dahinrasen.
...und das war noch lange nicht Alles!
Die Tatsache, dass diese Route quasi neu ist, ganz ohne genaue Erprobung – die Teilnehmer der Trophy sind also die Testfahrer für die Route, den Track setzt also erst mal ein dickes Ausrufezeichen hinter den Begriff: Navigation.
Wie dieses Wort – Track – schon verdeutlicht liegt hier zur Orientierung ein GPS Track vor, welcher in der Navigation unterstützend von ebendiesem, ausgedruckt ( immerhin ca. 160 A4 Seiten), begleitet wird.
Für mich hieß das erst mal: es muss ein GPS her – und noch schlimmer : ich muss mit diesem elektronischen Wunderding auch noch zurechtkommen.
Gerät auftreiben , das klappte, die Montage auch, so dass Ihr nachfolgend meine „Steuer- und Navigationszentrale“ sehen könnt.
Nicht zuletzt dank der Hilfe von Andreas Heilig von www.gps-Reutlingen.de , welcher nicht nur der Ausrüster von Gerät und Kartensoftware ist, sondern mit seinem, auch für einen Laien verständlichen Schulungskonzept mir die Bedienung verklickerte.
Wenn ich die Route jetzt nicht finde, dann ist entweder der Track sch...., oder es wirklich nicht zu finden, es ist gänzlich unlogisch, oder ich bin ein „Allmachtsdussel“.
Lassen wir also überraschen zu welchen Schlüssen diese Fahrt entlang der ehemals innerdeutschen Grenze uns führt!
An der Ausrüstung habe ich auf jeden Fall gehörig „gefeilt“ und so, da steht es nun mein beladenes „Reitpferd“.
Die Illusion bei der Grenzsteintrophy war, ist und wird auch immer sein:
„Nicht so schlimm – ist ja alles quasi vor der Haustüre!“
...bis erst mal das Material zusammengetragen ist – bis man eine Anreisegelegenheit zusammengesucht hat – bis man ein Quartier für die letzte Nacht „vor der Entscheidung“ gefunden hat (die auch noch bezahlbar ist...) – hier habe ich gemerkt, wie die letzten Tage dahinrasen.
...und das war noch lange nicht Alles!
Die Tatsache, dass diese Route quasi neu ist, ganz ohne genaue Erprobung – die Teilnehmer der Trophy sind also die Testfahrer für die Route, den Track setzt also erst mal ein dickes Ausrufezeichen hinter den Begriff: Navigation.
Wie dieses Wort – Track – schon verdeutlicht liegt hier zur Orientierung ein GPS Track vor, welcher in der Navigation unterstützend von ebendiesem, ausgedruckt ( immerhin ca. 160 A4 Seiten), begleitet wird.
Für mich hieß das erst mal: es muss ein GPS her – und noch schlimmer : ich muss mit diesem elektronischen Wunderding auch noch zurechtkommen.
Gerät auftreiben , das klappte, die Montage auch, so dass Ihr nachfolgend meine „Steuer- und Navigationszentrale“ sehen könnt.
Nicht zuletzt dank der Hilfe von Andreas Heilig von www.gps-Reutlingen.de , welcher nicht nur der Ausrüster von Gerät und Kartensoftware ist, sondern mit seinem, auch für einen Laien verständlichen Schulungskonzept mir die Bedienung verklickerte.
Wenn ich die Route jetzt nicht finde, dann ist entweder der Track sch...., oder es wirklich nicht zu finden, es ist gänzlich unlogisch, oder ich bin ein „Allmachtsdussel“.
Lassen wir also überraschen zu welchen Schlüssen diese Fahrt entlang der ehemals innerdeutschen Grenze uns führt!
An der Ausrüstung habe ich auf jeden Fall gehörig „gefeilt“ und so, da steht es nun mein beladenes „Reitpferd“.
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