Montag, 27. Oktober 2014

alle Jahre wieder

ist "Äquatortime",

so nenne ich den Tag oder Zeitpunkt, an dem es mir im Laufe eines Kalenderjahres gelingt die Distanz des Äuatorumfanges unseres Planeten radfahrender Weise zurückgelegt zu haben. (das wären bekanntlich 40.078 km)

Am gestrigen Sonntag, den 26.10. am späten Vormittag war es wieder mal soweit.

Wie jedes Jahr erfüllt es mich ein wenig mit Stolz dieses doch sehr ehrgeizige Ziel erreicht zu haben - und gar noch deutlich vor Ablauf des ganzen Kalenderjahres.

Auf die immer wiederkehrende Frage zu antworten, wie man denn so etwas überhaupt auf die Reihe bekommen kann, will ich, um nicht bei jedem Zusammentreffen draußen dieselbe Antwort wer weiß wie oft geben zu müssen und zu wollen, scheint mir und bestimmt auch allen anderen Radlern, denen solche Kilometerleistungen "von der Hand gehen" am passendsten dieses Statement:

"Ich fahre mit dem Rad und habe (fast zwangsweise in der heutigen Zeit, lebt man denn auf dem Land) ein Auto, und nicht wie Ihr - Ihr fahrt Auto und habt eben ein Rad (weil's irgendwie dazugehört...)"

Das kann eine Wertung sein, muss es aber nicht sein - aber es ist offensichtlich, dass es sich hierbei um die Lösung handelt, ist man denn erst mal auf die Frage gestoßen - "wie möge es mir denn gelingen eine höhere Zahl von Kilometern pro Jahr einzufahren?"

...und jetzt ein wenig Zeit zum darüber nachdenken - bevor ich dann in Kürze wieder hier zurück sein werde und mir Gedanken über "Vorbild" machen werde....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen